Offene Ateliers im Französischen Viertel Sonntag 1.12. 2019 11 bis 18 Uhr

Es ist schon mit  einer besonderen Athmosphäre verbunden, die Künstler*inen in Ihren Ateliers zu treffen… und es werden immer mehr.  In diesem Jahr öffnen 19 Künstler*innen am Sonntag 1.12 von 11 bis 18 Uhr ihre Ateliers  im Französischen Viertel in Tübingen und laden zu einem Spaziergang durch ihre Räume ein.

Die aktuellsten Papierobjekte,

Fotos, Zeichnungen,

Malereien, Skulpturen

und Lichtobjekte werden zu sehen sein.

Es freuen sich auf Ihren Besuch:

Gerhard Feuchter, Bei den Pferdeställen 6

Frido Hohberger, Bei den Pferställen 4

Peter Hug und Eva Schulz, Bei den Pferdeerställen 12

Johannes Kares , Bei den Pferdeställen 20

Jürgen Klugmann, Bei den Pferdeställen 14

Birgit Riegger, Armin Scharf, Thomas Maos, Aixerstr. 28

Wolfgang Schäfer und Birgit Senge, Bei den Pferdeställen  22

Hanna Smitmans , Bei den Pferdeställen 8

Karl-Heinz Spölgen und Martha Gottschick, Bei den Pferdetällen 12

Jürgen Suhr, Bei den Pferdeställen 12

Imed ben Tahar und Siegrfried Bühr, Aixerstr. 13

Mirjam Thaler, Provenzweg 14

Maria Waltner, Französische Allee 12

Einladung zur Ausstellung „Echo – 13 Tübinger Künstler im Dialog mit dem Stadtmuseum“ Freitag 20.11. 2015 19 Uhr

Einladungskarte: Frido Hohberger Kolorierte Bleistiftzeichnung zur Mozart-Oper "Don Giovanni"
Einladungskarte: Frido Hohberger Kolorierte Bleistiftzeichnung zur Mozart-Oper „Don Giovanni“

 

Im Tübinger Stadtmuesum, Kornhausstrasse 10, wird am Freitag 20. 11. 19 Uhr die Ausstellung „Echo – 13 Tübinger Künstler im Dialog mit dem Stadtmuseum“ eöffnet, zu der Sie herzlich eingeladen sind.

Es sprechen die Museumsleiterin Wiebke Ratzeburg und Dr. Evamarie Blattner, Kuratorin der Ausstellung.

Die KünstlerInnen antworten auf Objekte, die in der ständigen Sammlung zu sehen sind.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Ralf Bertscheid / Axel von Criegern/ Ralf Ehmann/ Gerhard W.Feuchter/ Renate Gaisser/ Beatrix Giebel/ Susanne Höfler/ Frido Hohberger/ Annette Janle/ Jürgen Klugmann/ Ulla Marquardt/ Lorenzo di Nobili/ Ava Smitmans

Mein Beitrag sind Zeichnungen zur Mozart-Oper „Don Diovanni“. Ein Echo auf Lotte Reinigers Scherenschnitte. Siehe Abbildung Einladungskarte.

Dier Ausstellung dauert von 21. November bis 3. April 2016 Öffnungszeiten Di  So: 11 – 17 Uhr

20.Juni – 19. Juli „Raumgewinn“ Ausstellung des Tübinger Künstlerbundes in der Kunsthalle

Sprechgitter Kloster Pfullingen "wo wir anlanden" nach einem Gedicht von Eva Christina Zeller
Sprechgitter Kloster Pfullingen „wo wir anlanden“ nach einem Gedicht von Eva Christina Zeller

Herzliche Einladung zur Ausstellung „Raumgewinn“ des Tübinger Künstlerbundes in der Kunsthalle Tübingen am Freitag, 19.Juli 19 Uhr.

Zur Eröffnung sprechen die 1. Bürgermeisterin Dr. Christine Arbogast und die Vorsitzende des Tübinger Künstlerbundes Cornelia Szelényi.

37 Künstlerinnen und Künstler stellen aus:

Ralf Bertscheit/ Anita Bialas/ Reinhard Brunner/ Uwe Bürkle/Axel von Criegern/Marc von Criegern/Birgit Dehn/Karl Heinz Deutschle/Carola Dewor/Ralf Ehmann/ Gerhard W. Feuchter/Renate Gaisser/Beatrix Giebel/MariaHeyer-Loos/Susanne Höfler/Andreas Hoffmann/Frido Hohberger/UrsulaHuth/Susanne Immer/AnnetteJanle/Andreas Jauss/Anne Christine Klarmann/Gunther Klosinski/Jürgen Klugmann/DieterLöchle/Jürgen Mack/Ulla Marquardt/Lorenzode Nobili/Nadine Pasianotto/Tilmann Rösch/Ulrich Schultheiss/Helga Seidenthal/AvaSmitmans/Peter Michael Weber/Ronald Wersching/Marek Zawadski/HelmutAnton Zirkelbach

ich bin mit der Arbeit „Sprechgitter KlosterPfullingen – wo wir anlanden“ nach einem Gedicht von Eva Christina Zeller, Mischtechnik im Format

360 x 160 cm 2015 vertreten.

Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.

Frido Hohberger

Freitag 15.5.2015 Werk.Schau! der Lehrenden und Studierenden des Zeicheninstituts der Universität in der Kunsthalle Tübingen

Liebe Kunstfreunde,

Das Zeicheninstitut der Universität Tübingen eröffnet am Freitag 15.Mai, um 19 Uhr in der Kunsthalle Tübingen eine große Ausstellung: In der „Werk.Schau! der Lehrenden und Studierenden des Zeicheninstituts“ präsentieren 33 Künstler ihre Werke.

Zu sehen sind insgesamt 90 Arbeiten , darunter ein lebensgroßes Dromedar und ein Beduine aus Pappe, eine Installation mit mehr als 1000 Keramik-Fledermäusen, bewegte Skulpturen und ein drei Meter hoher Scherenschnitt. Mit Zeichnungen, Malereien, Radierungen, Fotografien, Videoinstallationen und Skulpturen aus Filz, Eisen oder Schaumstoffröhren führt die Ausstellung durch viele verschiedene Kunstsparten.

Zur Eröffnung sprechen Prorektorin Professorin Karin Amos, die erste Bürgermeisterin Tübingens, Christine Arbogast, die Wiener Kunsthistorikerin Anna Keblowska und der Leiter des Zeicheninstituts, Frido Hohberger.

Dazu gibt es eine Klang-Performance des „Karton-Orchesters“ von Volker Illi ‒ drei Musiker spielen auf ihren Instrumenten aus Pappe.